Tadelkrabben und Klima im Land Wursten


Dezember 2001






Lobhormone


Hamburg (dpa): Der Wurster Wattwurmwissenschaftler Dr. Kriechlob ist bei seinen endokrinologischen Studien auf signifikante lokale Unterschiedliche in der Lobhormonsezernierung der Spezies lobwurms lobux gestossen.

Seiner juengsten Veroeffentlichung zufolge konnte im Umkreis von 20 Seemeilen um ein Holzhaus bei Krabbencamp-Lobhudelsbude eine um 5000 % gesteigerte Lobhormonproduktion nachgewiesen werden.

Kommerziell interessant ist die Entdeckung vor allem durch den Umstand, dass das Lobhormon toxisch auf die gemeine, fischlaichvertilgende Tadelkrabbe wirkt. Militante Vertreter der Tadelkrabbenschutzorganisation Spleen-Piece konnten im letzten Augenblick von einer Denial-of-Service-Attacke auf die Wurster Lobhudelzentrale (www.bimei.de) abgehalten werden.

@Kollege Bako Koenntest Du mal das Paper ueber das Lobzon-Loch in bodennahmen Kuestenluftschichten raussuchen?



Klima


Aus dem National Lobeographic: Klimaforscher haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Dass das Wetter Einfluss auf das menschliche Gemüt haben kann, ist ja schon bekannt, dass es aber auch umgekehrt sein kann, haben Forscher des lobstaatlichen Klimaforschungsinstitutes jetzt nachgewiesen.

In jahrelanger Forschungsarbeit haben sie ein permanent existierendes Lob-Hoch über dem Land Wursten entdeckt, dass sich beständig dort hält, ohne sich zu bewegen oder an Schwäche zu verlieren. Erstaunlicherweise gab es in den letzten Jahrzehnten kein einziges Lob-Tief und auch das Lobzon-Loch, dass sich in der Lobossphäre (in neueren Lehrbüchern auch Bimeissphäre genannt) gebildet hat, ist über Wursten nicht-existent.

Als Grund für diese außergewöhnliche Begebenheit vermuten die Forscher eine Lobvergenz im Raum-Zeit-Lob-Kontinuum, die sich möglicherweise in einer Person manifestiert hat.


Danke an Caesar und Bako :D



Lobkrieg III




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